Das Arbeitsfeld ist entscheidend für Innovationen – Makeathons als Baustein im New Work Konzept

 

In diesen Tagen dreht sich alles um den zweiten Packaging Valley MAKEATHON. In der aktuellen Podcast-Folge sprechen wir mit Stefan Zombori von ITQ GmbH und Martin Buchwitz, Geschäftsführer des Packaging Valley über den positiven und nachhaltigen Effekt des Events.

Was aus anfänglichen Ideen entstehen kann, sehen wir am 9. und 10. November. Dann heißt es wieder: brainstormen, diskutieren, aber vor allem machen, tüfteln und ausprobieren. Dann trifft Erfahrung auf Neugierde, wie es Martin Buchwitz formuliert. Junge Talente bringen neue Perspektiven – erfahrene Köpfe unterstützen mit Methodenkompetenz und Branchenwissen. Mit Stefan Zombori, Software-Ingenieur bei ITQ, geht er der Frage auf den Grund, was Makeathons mit Digital Education und New Work zu tun haben.

Hackathons werden immer häufiger eingesetzt zur Ideengenerierung oder um Nachwuchs für technische Berufe zu begeistern. Um dem „Wir machen es einfach“ noch mehr Bedeutung zu geben, hat das Packaging Valley zusammen mit ITQ das Event kurzerhand in „Makeathon“ umbenannt. Es soll verdeutlichen, dass die Teilnehmenden die Möglichkeit haben, sich auszuprobieren. Dinge können hier angepackt und Richtungen gegangen werden, die man im Alltag nicht unbedingt wagt. Fehler sind erlaubt und gehören dazu. Was interessiert und immer wieder begeistert, sind die unterschiedlichen Ergebnisse.

Ungezwungene Atmosphäre setzt neue Kräfte frei

Beide Seiten profitieren. Unternehmen zeigen sich von einer viel persönlicheren Seite, als das auf der Website oder im Bewerbungsgespräch möglich ist. Studierende bekommen Einblicke, die sie auf Karrieremessen in dieser Intensivität nie bekommen würden. Sie bekommen Brancheninsights und erprobtes Wissen aus erster Hand. Genauso brechen sie eingefahrene Prozesse auf und zeigen neue Blickrichtungen. Sie bringen neue Tools und Arbeitsweisen ein, die Unternehmen vorher gar nicht kannten.

An acht Standorten werden acht Themen und Zukunftsvisionen bearbeitet, die Lust auf mehr machen. Technisches Equipment, moderne Tools und interessante Technologien stehen zur Verfügung. Coaches begleiten die Projekte und unterstützen bei Fragen. Junge Leute sollen so besser abgeholt und für die Branche begeistert werden. Freiräume für verrückte Ideen bleiben. Ja, auch technische Fragestellungen lassen sich mit kreativen Ansätzen beantworten. Und genau darauf sind wir gespannt.

Die ganze Podcast-Folge gibt es hier: https://open.spotify.com/episode/7cQl2e8jEegJcjADaz059w

 

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Hinweis: Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird im Folgenden die gleichzeitige Verwendung
von weiblicher und männlicher Sprachform gewählt. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten
gleichermaßen für alle Geschlechter.