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New Study und New Work: Wie Sie mit virtueller Bildung Ihr Unternehmen fit für die Zukunft machen - mit Kay Berkling von der DHBW Mosbach

Kay Berkling ist Professorin an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg am Standort Mosbach und Aufsichtsrätin des Centers for Advanced Studies (CAS) der DHBW. 2021 gewann sie den Lehrpreis für ein digitales Netzwerk von Studierenden, das einen kurs- und jahrgangsübergreifenden Austausch ermöglicht. Am Standort Mosbach arbeitet sie gerade daran, mit ihrem Team den ersten digital-dualen Computer-Science-Bachelor-Abschluss an einer staatlichen Universität zu etablieren. Das Ziel ist unter anderem, Menschen, die aufgrund sozialer oder finanzieller Hindernisse keine Chance haben, im traditionellen Umfeld zu studieren, eine Lernumgebung zu bieten.


Während der aktuellen Coronapandemie hat die virtuelle Lehre und Zusammenarbeit an Bedeutung gewonnen. Frau Berkling hat Untersuchungen zu diesem Thema begleitet und wird uns heute spannende Erkenntnisse darüber mitteilen. Wir werden auch diskutieren, warum sich unsere Ausbildungsmodelle ändern sollten, wo die Vorteile einer rein virtuellen akademischen Ausbildung für die Wirtschaft liegen und wie Unternehmen dem Fachkräftemangel begegnen können.

(00:00) Begrüßung

(01:45) Warum gibt es virtuelle Lehre an staatlichen Hochschulen noch nicht so lange?

(04:18) Welche Plattformen nutzen Sie für den virtuellen Austausch?

(05:34) Welche Erkenntnisse konnten Sie aus Ihren Studien zur virtuellen Lehre gewinnen?

(09:44) Wie haben die Unternehmen darauf reagiert, dass ihre dualen Studenten virtuell studieren?

(11:22) Was ist New Study?

(14:02) Muss Studieren unabhängig vom Alter werden?

(15:09) Wie wird KI und maschinelles Lernen unser Lernen und Studieren beinflussen?

(21:12) Was ist Gamification und wie kann es Unternehmen und Studenten dienen?

(26:43) Wie können Start-Up Mindset und Start-Up Skills zur Wettbewerbsfähigkeit beitragen?

(29:55) Was ist ein erster praktischer Schritt, den Unternehmen machen können, um das Start-Up Mindset für sich zu nutzen?

Kay Berkling auf LinkedIn

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Hinweis: Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird im Folgenden die gleichzeitige Verwendung
von weiblicher und männlicher Sprachform gewählt. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten
gleichermaßen für alle Geschlechter.