Studenten treffen sich mit Unternehmern im „Packaging Valley“

Zukunftschancen für Ingenieure im Landkreis Schwäbisch Hall

Landkreis Schwäbisch Hall /Der Verein „Packaging Valley Germany“ hatte für zwei Tage 60 Studenten zu Firmenbesichtigungen und Informationsveranstaltungen rund um die Verpackungsmaschinenbranche eingeladen. Bei Besuchen in Unternehmen in Crailsheim, Schwäbisch Hall und Sulzbach-Laufen zeigten die Unternehmer den hohen Innovationsstand und die große Kompetenz der örtlichen Betriebe. Im Schwäbisch Haller Technologiezentrum stellten sich weitere Mitglieder den sehr interessierten Hochschülern vor. Es wurde einmal mehr deutlich, welch hohen Stellenwert die Verpackungsmaschinenbauer in unserer Region haben und dass auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten Bedarf an gut ausgebildeten Ingenieuren besteht.

Bei den Besichtigungen der Firmen Breitner und Optima in Schwäbisch Hall, Gerhard Schubert und Heitec in Crailsheim sowie Kocher-Plastik in Sulzbach-Laufen liesen es sich die Firmenchefs nicht nehmen, die Betriebe selbst vorzustellen und durch die Produktion zu führen.
Im Haller Technologiezentrum präsentierten sich die Firmen: Itek, E+K, Seidenader und Breitner mit Informationen über das Spektrum der jeweiligen Betriebe und die dort angebotenen Berufsbilder und Karrieremöglichkeiten.

Am Abend trafen sich die Studentinnen und Studenten mit den Unternehmern in gemütlicher Bistro – Atmosphäre. In persönlichen Gesprächen wurden so gute Kontakte geknüpft. Am Ende der Veranstaltung zeigten sich die Gäste beeindruckt von der Vielfalt und der einmaligen Konzentration der Verpackungsspezialisten im Landkreis Schwäbisch Hall. Deutlich wurde auch die Vorbildfunktion von Unternehmern, die meist als Ein-Mann-Betrieb begonnen haben und heute teilweise zu den Weltmarktführern der Branche gehören.

Auch die Firmenchefs zeigten sich zufrieden über das große Interesse der Studierenden und die vielen persönlichen Gespräche. Alle Beteiligten waren sich darüber einig, dass derartige Veranstaltung auch in Zukunft stattfinden sollen.

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Kurt Engel
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