Studie zu Innovationen und Kooperationen in Wertschöpfungsnetzwerken oder was kann denn eigentlich diese digitale Transformation?

Wer hört sie nicht ständig, die Begriffe „Digitale Transformation“, „Digitaler Wandel“ und und und... . Der Ruf nach Digitalisierung wird immer lauter. Innovationen müssen her, Prozesse vereinfacht und beschleunigt werden und sie müssen digital werden. Ja, das ist fast unvermeidlich – auch und vor allem im Maschinen- und Anlagenbau – um auch morgen noch mitzumischen. Aber einfacher gesagt, als getan. Gerade kleine Unternehmen, die zwar eine Menge innovativer Ideen umsetzen und bekannt sind für ihre Tüftlermentalität, tun sich schwer, neue digitale Entwicklungen einzubinden.

Ein Grund, warum es das Packaging Valley gibt. Eben um Neuerungen zugänglich zu machen. Vor ein paar Jahren eröffnete das Virtual Reality Center. Das war ein Gemeinschaftsprojekt mit Mitgliedern aus der Clusterinitiative Packaging Valley. So kamen die Mitglieder in den Genuss, virtuelle Anwendungen in ihren Projekten zu integrieren und auszuprobieren.

Ein weiterer Grund: Synergieeffekte nutzen und Kooperationen antreiben beziehungsweise ermöglichen. Und jetzt kommt diese Studie daher, die genau hier einhakt und wie wir finden, eine prima Orientierungshilfe gibt, wie man sich den digitalen Wandel zu Nutze macht und geeignete Innovationspartner findet. Klar, dass hier auch das Packaging Valley aufgezählt wird (auf Seite 53 und 54) – als Beispiel für Clusterinitiativen als „Innovationsunterstützende Erweiterungen“.

Übrigens, wer aufmerksam liest: Das Netzwerk mit den 40 Unternehmen sind wir nicht mehr. Denn seit diesem Jahr sind das Packaging Valley und das Packaging Excellence Center mit Sitz in Waiblingen eins. Mit einem Schlag sind wir 80 Spezialisten aus der Verpackungsindustrie.

Kurze Info zur Studie:

Die Impuls-Stiftung für den Maschinenbau, den Anlagenbau und die Informationstechnik veröffentlicht im Juni 2020 eine interessante Studie zum Thema „Innovationen und Kooperationen in zukünftigen Wertschöpfungsnetzwerken“.

Diese Fragen werden beantwortet?

  1. Wie müssen sich die Kooperations- und Innovationsprozesse im Zeitalter der Digitalisierung ändern?
  2. Welche Erweiterungen von Wertschöpfungsnetzwerken kommen infrage?
  3. Wie lassen sich geeignete Partner identifizieren?
  4. Welche Organisationsform ist die geeignete?
  5. Wie können Einstiegshürden beseitigt werden und niederschwellige Lösungen gefunden werden?

Wer also mehr über die Möglichkeiten im Zeitalter der Digitalisierung wissen und seine eignen Innovationsprozesse mit geeigneten Partnern vorantreiben möchte, dem ist diese Studie empfohlen. Praxisorientiert und fokussiert auf die Anforderungen des Maschinen- und Anlagenbaus.

Ab Seite 58 gibt es eine Orientierungshilfe für die praktische Umsetzung. Mit Fragenkatalog und Handlungsempfehlungen.

Registrieren und Studie herunterladen – unter „Studien: Bildungs- und Innovationspolitik“

http://www.impuls-stiftung.de/studien

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Hinweis: Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird im Folgenden die gleichzeitige Verwendung
von weiblicher und männlicher Sprachform gewählt. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten
gleichermaßen für alle Geschlechter.